Montag, 28. Juli 2014

Letztendlich sind wir dem Universum egal

Letztendlich sind wir dem Universum egal von David Levithan

"A" ist sich sicher in Rihannon seine große Liebe gefunden zu haben. Doch selbst wenn er ihr seine Liebe gesteht, hat diese keine Zukunft. Wie soll er ihr erklären, dass er jeden Tag in einem anderen Körper aufwacht, mal ist er ein Junge, mal ist er ein Mädchen. Nie könnte er neben ihr einschlafen, jeden Tag müßte sie sich äußerlich auf einen neuen "A" einstellen. Obwohl "A" bisher immer sehr vorsichtig war und keinerlei Spuren im Leben seines Gastkörpers hinterließ, beschließt er für Rihannon alles zu riskieren.

Letztendlich sind wir dem Universum egal ist spannend zu lesen. Schon alleine die Neugier, in welchem Körper "A" als nächstes steckt, treibt einen immer ein Kapitel weiter. Aber auch die Reinheit von "A"´s Charakter und seine tiefe Liebe zu Rihannon berührten mich sehr. Das Ende war...lest es selbst. Eigentlich ist es ein Happy End...ohne Happy End.

Für den unvergleichlichen "A", der immer versucht das Richtige zu tun, vergebe ich 5 von 5...
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3 Kommentare:

daggi hat gesagt…

Von dem Buch hatte ich schon gelesen, allerdings wusste ich bisher nicht, worum es geht. Im ersten Moment klang es auch sehr verwirrend, aber die Idee ist ja schon sehr ungewöhnlich, klingt too :)

LG
Daggi

Gänseblümchen hat gesagt…

Daggi, das Buch lohnt sich wirklich. :-)

Protagonist hat gesagt…

So ein wunderschönes Buch <3

"A" bahnte sich bei mir einen Weg ins Herz und ist dort bis heute!

Liebste Grüße,
Kasia